Versicherungsgruppe die Bayerische: „Haben bereits Vorsorge für die Zukunft getroffen“
Über Branchenniveau liegt auch im Jahr 2018 wieder die Überschussbeteiligung der Versicherungsgruppe die Bayerische.
Über Branchenniveau liegt auch im Jahr 2018 wieder die Überschussbeteiligung der Versicherungsgruppe die Bayerische.
In Kooperation mit Markel International Deutschland bringt die Münchner Versicherungsgruppe die Bayerische eine Versicherung gegen Cyberschäden für Unternehmen auf den Markt.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische beteiligt sich beim digitalen Versicherer Dextra Versicherungen AG. Der schweizerische Anbieter von Kfz-Versicherungen hatte im Oktober eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
In einem offenen Brief hat der Vorstand der Bayerischen die Run-off Pläne von Mitbewerbern angeprangert. Damit brächen sie ihr Versprechen einer lebenslangen Betreuung, so die drei Vorstände Herbert Schneidemann, Thomas Heigl und Martin Gräfer.
Mit Pangaea Life hat die Bayerische eine neue Marke ins Leben gerufen. Diese arbeitet als eigenständige Tochter. Geschäftsführer ist Uwe Mahrt.
So ein Besuch beim größten Volksfest der Welt kann schon mal riskant sein. Lange hat es gedauert, bis ein Versicherer die prekäre Lage erkannte. Aber nun ist sie da, die erste Police, die speziell vor Unfällen auf dem Oktoberfest schützt: Der WiesnSchutz.
Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt. Und da passiert so einiges. Hoffentlich nur Spaßiges! Doch was, wenn die Freude zu Leid wird? Mehr zum WiesnSchutz!
Absicherung auf dem Oktoberfest ist besonders wichtig, denn es kann viel passieren. DASINVESTMENT empfiehlt den WiesnSchutz der Bayerischen.
Der aktuelle deutsche Eishockeymeister EHC Red Bull München präsentiert seinen neuen Sponsor. Dabei handelt es sich um den Hauptsponsor des TSV 1860 München: die Versicherungsgruppe die Bayerische.
Die Lebensversicherungen stehen unter Druck. Schuld sind die Minizinsen, das schreibt BILD online. Bei Dr. Herbert Schneidemann, dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen, hakt sie nach: „Müssen Ihre Kunden mit weiteren Einbußen rechnen?“